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Separé - Telefonsex *Fetisch*   Sklaven Erziehung Sex Fetisch   

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Sklavenerziehung - Sklavenschule
Lerne es, deiner Domina zu gehorchen. Sonst wird die Strafe, die sie im Rahmen deiner Sklaven Erziehung über dich verhängt, deinen zerschundenen Rücken weiter quälen und ihn ebenso wie deinen Hintern mit weiteren Striemen versehen, obwohl du ohnehin nach der letzten Strafe kaum noch sitzen kannst. Die Peitsche, die Reitgerte, der Rohrstock, Klammern und heißes Wachs, Fesseln und Nadeln sind die Werkzeuge, die deiner Herrin bei deiner Sklavenerziehung gute Dienste tun. Provoziere ihren Einsatz nicht.
Genieße die absolute Lust.
Ganz anonym kannst du hier bei der Sklaven Erziehung am Telefon deine eigenen Grenzen kennenlernen. Und sie mit Hilfe deiner Herrin überschreiten; die geistigen ebenso wie die körperlichen.
 
 
 
 
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Sklavenerziehung, Sklaven Erziehung, Domina, Herrin, Sklave, Ausbildung, Gehorsam, gehorchen
 
 

Taten statt Worte

"Ich konnte einfach nichts dagegen machen!" jammert er.

Ja, ja – die Sklaven erzählen einem immer, dass einfach die Macht ihrer Geilheit zu groß war und sie deshalb nicht in der Lage waren, ihrer Domina treu zu bleiben und wenigstens einmal ein paar Tage lang enthaltsam zu leben. Dabei gibt es nichts, was eine Domina so sehr an ihren Sklaven beeindruckt wie die Keuschheit.

Nun ja, eine Sklavenerziehung ist ja schließlich dafür da, dass die Herrin sich ihre Sklaven nach ihren Vorstellungen formt und richtet.

Und auch diesem angeblich ständig notgeilen Sklaven, der sich nie beherrschen und auf das Wichsen nicht verzichten kann, werde ich es beibringen, dass Keuschheit und Enthaltsamkeit Tugenden sind, die einem Sklaven gegenüber seiner Domina sehr wohl anstehen. Und sogar enorm gut tun ...

Dafür brauche ich weder Peitsche noch Reitgerte, weder Rohrstock noch Paddel, weder Wachs noch Klammern, weder Fesseln noch Nadeln, und weder Andreaskreuz noch Streckbank.

Dazu brauche ich einfach nur einen Befehl, der beim Sadomaso Sex am Telefon in wenigen Worten übermittelt ist.

"Ab heute wirst du jeden Tag mindestens viermal am Tag wichsen", verkünde ich und würdige den Sklaven nicht einmal mit einer Strafpredigt über den Ungehorsam, den er mir bewies, indem er gestern entgegen meiner strengen Anweisung doch wieder gewichst hat. "Das wirst du eine ganze Woche lang tun und mich dann wieder anrufen."

Er freut sich, er jubelt, er fühlt sich als King und Herr der Welt. Genau das hat er sich sehnsüchtig gewünscht, so oft wichsen zu dürfen. Er hält es für die Eintrittskarte ins Paradies, meine Erlaubnis dazu.

Ich mache mir nicht die Mühe, ihn mit Worten eines Besseren zu belehren. Worte sind bei einer Sklavenerziehung oft sinnlos; die Taten übernehmen die Erziehung der Sklaven weit besser.

Ganz gespannt erwarte ich nach der einen Woche – also insgesamt nach 4 x 7 = 28 Mal Wichsen – seinen Anruf.

Und wie ich das gedacht habe, ist mein Sklave nach der Erfüllung dieser Aufgabe nun auf einmal ganz kleinlaut und demütig und verspricht mir hoch und heilig, nackt und auf Knien, ab sofort für mich immer mindestens drei Tage enthaltsam und keusch zu

Nun, anders als enthaltsam könnte er die nächsten drei Tage ohnehin nicht sein; so wund, wie sein bestes Stück nach so häufigem Wichsen ist ...

 
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